Das ist die schöne Nachricht: Sie können sich (in einem gewissen Rahmen natürlich) verändern… Dies beginnt damit, dass Sie sich selbst annehmen.
Was bedeutet das? Ein paar Beispiele:
Sie gehören zu den „Stressessern“. Sobald Sie Stress haben, fangen Sie an „Unsinn“ und viel zu essen: Süßkram, Pizza, Kekse, Eis… Und dann? Dann beschimpfen Sie sich, dass Sie schon wieder „schwach“ geworden sind.
Oder Ihre Kinder waren laut/frech und Sie sind explodiert und haben Worte oder einen Ton benutzt, den Sie sich aber abgewöhnen wollten. Sie sind sauer auf sich.
Oder Sie sind bei der Arbeit überlastet, ein Vorgesetzter oder Kollege kommt und gibt Ihnen eine neue Aufgabe dazu, und Sie hören sich sagen: „Ja, mache ich“, obwohl Sie sich fest vorgenommen hatten, endlich den Mund aufzumachen und beim nächsten Mal ein klares Nein zu sagen, ich kann nicht mehr übernehmen. Ich höre Sie über sich selbst fluchen…
Was haben diese Beispiele gemeinsam? In allen Fällen kritisieren Sie sich. In Ihrem Inneren denken Sie: ich bin nicht in Ordnung, so wie ich bin oder mich verhalte.
Und genau da darf die Veränderung anfangen.
Sind Sie da wirklich „schuld“? Sind Sie eine schlechte Frau, Mutter oder Mitarbeiterin, weil Sie so reagiert haben?
Nehmen Sie sich so an, wie Sie sind und reagiert haben. Hören Sie auf Ihren Körper. Wie fühlt es sich an, wenn Sie sich beschimpfen? Und wie, wenn Sie sich sagen, ja, es war nicht in Ordnung, aber ich bin OK, so wie ich bin. Ich darf Süßes essen, wenn ich Stress habe, ich darf mal lauter sein, wenn niemand auf mich hört, ich bin ok, so wie ich bin…
Nehmen Sie sich so an, wie Sie sind, hören Sie auf gegen sich selbst zu kämpfen, und Schritt für Schritt wird Ruhe, Frieden und Selbstakzeptanz in ihr Leben kommen. Und wenn Sie sich annehmen wie sie sind, haben Sie schon den ersten Schritt zu Ihrem neuen „Ich“ gemacht.
Wenn auch Sie sich auf diese spannende Reise begeben wollen, würde ich mich freuen, Sie dabei zu begleiten. Für ein besseres Leben.