Jede Woche möchte ich dich ein Stückchen inspirieren, zum Nachdenken bringen…
Klar, mit A fängt es an. Von allen wichtigen Begriffen, die mit dem ersten Buchstaben anfangen, habe ich mich fürs Atmen entschieden.
Wir atmen meist automatisch und unbewusst. Zu viel und zu schnell, wenn wir Angst haben, zu wenig, bzw. zu „flach“, wenn wir uns deprimiert oder energielos fühlen.
Aber: ohne Atmung, kein Leben…
Atmen wir automatisch und unbewusst, oder vielleicht leben wir auch ein Stück automatisch und unbewusst…???
Lerne wieder auf deine Atmung zu achten, atme z.B. tief ein und aus. Lege dazu eine Hand auf deine Brust, die andere auf den Bauch, und spüre die Bewegung in deinem Körper. Das kannst du im Stehen, im Liegen oder auch im Sitzen machen. Es ist eine ganz simple Übung, die du überall tun kannst. Eine tiefe, ruhige und langsame Atmung bringt dich zurück zu dir, zur Ruhe, verlangsamt deinen Puls, deinen Herzschlag, und holt dich eine Zeitlang aus deinen Gedanken. Mache diese Übung drei Mal am Tag, 3 bis 5 Minuten und beobachte, ob du nach ein paar Tagen eine Veränderung wahrnimmst.
